News
Sept. 2021. Cross-Media-Maus in Gold vom STANDARD.
Agentur und Cross-Media Harald Betke, Text & Konzept Peter Krakovsky, Grafik Christoph Janauschek. Kunde Otto Wiesenthal, Hotel Altstadt Vienna und seine Hotelier-Freunde. Ein Auftakt des Tourismus Österreichs mitten in der Pandemie – 2/1 Seite Standard und Cross-Media Verschränkung. Auf den Plätzen: Merlicek & Partner „Ja! Natürlich“, Mediacom „Magenta“.
Peter Krakovsky im Beraterpool Unternehmensberatung der WKO Wien
„Der Werbetexter“ wurde in den Beraterpool der WKO Wien aufgenommen.
Ein Paket von 12 Stunden Kommunikationsberatung kann von 30% bis 50% (für Startups) von der WKO gefördert werden.
Nützen Sie diesen attraktiven Vorteil für Ihre Marke!
Peters Storytelling für den Texter-Verband Stuttgart
Fast die ganze Wahrheit. Krakovsky plaudert als Texter des Monats
beim Texter-Verband-Interview aus der Schule.
Peter, warum sind sie freier Texter?
Fragen Sie mich was Leichteres! Mehr darüber
CI/CD und Website für rauhofer Elektrotechnik
Professionelle Markendefinition, Positionierung, Slogan und Webauftritt für die mittlerweile als Leitbetrieb Österreichs ausgezeichnete Firma rauhofer Elektrotechnik.
Krakovsky macht Schlagzeilen
Extradienst berichtet über "Textbüros" mit Ezzes von Peter Krakovsky als Texter von Sagern wie dem berühmten Darbo-Slogan.
Tenor: Heute Texter werden ist ein Himmelfahrtskommando - lernts was G'scheites.
Extradienst
Wiener Linien fahren fair
Wiener Linien launcht Kampagne "fahr fair".
Danke für die Wiederholung meines Slogans von seinerzeit.
Hier der Vergleich aus meinen Arbeiten. "Fahr.Fair." war Motto einer Verkehrssicherheitskampagne für das BMI vor etlichen Jahren.
Welch Gleichklang der Geister in der Welt der Kreativen.
2016 ASRA Award gewonnen
Oktober 2016. SALESIANER MIETTEX veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht und darf sich über die Auszeichnung des Austrian Business Council for Sustainable Reporting freuen. Der Report wurde nach den aktuellen GRI/G4 Richtlinien gestaltet.
Redaktion und Text: Peter Krakovsky; Grafik: Hans Christian Kleczkowski; Beratung: denkstatt.
Wir freuen uns mit dem Kunden!
Der Bericht ist hier zu sehen.
2014
Erster IAA EFFIE im B2B – Kategorie seit vielen Jahren für SALESIANER MIETTEX. Der begehrte Preis in Silber wurde dem Team für die Gastronomie & Hotellerie-Kampagne 2013 verliehen – Begründung war die verblüffende Verschränkung von B2B mit B2C und viele Wertungspunkte der Jury unter der Leitung von Roswitha Hasslinger.
2013
Das Geheimnis des Darbo-Claims nach 26 Jahren gelüftet. (Mehr darüber)
2010
New Business mit Forum OP-Textilien; Konzeption und Umsetzung für den sensiblen medizinischen Steril-Bereich
LIECO – Strategie, Positionierung, Basiskatalog für den Marktführer bei Containerpflanzen, einem Unternehmen der Stiftung Fürst Liechtenstein; Agentur Mark & Mark
2008 – 09
Strategieplanung für Mautner Markhof Feinkost, Strategische Markenpflege, Anzeigen, Produktentwicklung, Promotions, Webauftritt
Konzeptionelle Betreuung von Salesianer Miettex ab 2008, Prospektausstattung, Anzeigen, Webauftritt, Neuromarketing getestet
blizznet – das ultimative Glasfasernetz der Wien Energie, textlicher Support für Print und Webauftritt
Eposa – Namensfindung und Positionierung für das punktgenaue Satelliten-Positionierungssystem, Basisprospekt, Webauftritt
GoSafer – Wien Energie Gasnetz; Saleskit für 6 Dienstleistungsbereiche mit subtilen technischen Features für Wartung und Prüfung von Anlagen
Vienna Insurance Group – Prospekt, Slogan für Vienna International Underwriters ~ One Signature. All right.
Februar 2006
textconcept.at gewinnt "twister"
Die Verleihung des Carinthian Advertising Awards "Twister" fand am 24. Februar 2006 im Rahmen eines Galaabends im Congress-Center Villach statt. Diese Auszeichnung für bislang "nicht realisierte Kampagnen" ging in der Kategorie SV3/Imagekampagne an Wolfgang Mörth/Peter Krakovsky für "Frierss – alles andere ist Wurscht".
Agentur: Grafik Design Mörth
Auftraggeber: Frierss
Titel: Imagekampagne Frierss
Text: Peter Krakovsky
AD: Wolfgang Mörth
CD: Wolfgang Mörth
März 2005
FM4 + textconcept.at mit CCA Sound-Venus.
Jänner 2004 startete der ORF die große Leistungsschau. Die integrierte Imagekampagne erinnerte an die Werte und Qualitäten des öffentlich rechtlichen Senders, umgesetzt vom Studio Lebisch. In allen Medien ertönte ein Danke ans Publikum. Einzigartig war die Stringenz der Botschaft „in eigener Sache“ durch alle Submarken hindurch. Auch für FM4 waren eigene Hörfunkbeiträge im Sinne der Gesamtaussage vorgesehen. Nach einem Konzept von Peter Krakovsky traten die FM4 Mitarbeiter Rudi Schöllerbacher, Hosea Ratschiller, Clemens Haipl, Martin Puntigam und Hannes Duscher in Aktion. In ironisch detailverliebter Form wurde ein Spagat zwischen Sound-Kompetenz, Spaß und bierernster Auslobung gefunden, der darüber hinaus noch allen Kampagnenstandards entsprach. CD Peter Krakovsky: „Ich habe einen Entwurf geschrieben und die Sache dann losgelassen. Das hat blendend funktioniert. Es musste die FM4-Denke getroffen und dann in alle Richtungen vertreten werden. Das Textmanagement in dieser Kampagne war eine echte Herausforderung. FM4 ist mit 300.000 Hörern und seinem Alternative-Mainstream eine wichtige Marke innerhalb des ORF. Und prädestiniert für Kreativpreise. Für mich als Freelancer ist die Venus doppelt so dick.“ Die nostalgische Interpretation mit „ORF-Sprecher Nikolaus Riemerschmied“ begeisterte auch die CCA Jury. Die Kampagne: „FM4 guten Morgen, FM4 guten Tag, FM guten Abend“ errang am 11.März 05 bei der CCA-Gala im Wiener Ronacher eine Venus in Silber. Es wurde gebührend gefeiert.
Credits:
Kunde: ORF FM4, Monika Eigensperger
Agentur: Studio Lebisch
CD/Text: Peter Krakovsky
Text/Sound: Rudi Schöllerbacher, Hosea Ratschiller, Clemens Haipl, Martin Puntigam, Hannes Duscher
Produktion: Rudi Ortner / Barbara Schlachter
Regie: Hannes Duscher
Sprecher: Nikolaus Riemerschmied
Jänner 2005
Der Samariterbund hat einen neuen Präsidenten. Und ein neues Plakat. Peter Krakovsky zeichnet für die Aussage "Samariter braucht das Land" als sozialpolitisches Signal verantwortlich. Konzept: Österreichs Soziallandschaft ist ohne freiwillige Helfer und deren Spenden undenkbar.
Die Rahmenbedingungen ändern sich rapide. Umso stärker muss eine gemeinnützige Organisation um die Hilfe der Bevölkerung werben. Der ASBÖ erklärt sich solidarisch mit seinen Unterstützern.